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Version 1.1 unterstützt jetzt speedplot extended für den ZX Spectrum. Der alte speedplot konnte nur Linien zeichnen, d.h. TinySVG musste alle Grafikobjekte, u.a. Kreise und Ellipsen, in Linien konvertieren, damit speedplot die Grafik anzeigen konnte. speedplot extended kann dagegen selbst auch Kreise und Ellipsen zeichnen. Daher kann die von TinySVG erzeugte Vektordatei (Extension .zxx) Kreis- und Ellipsenobjekte enthalten, wodurch die Datei kompakter wird (natürlich nur, wenn in der SVG-Datei auch Kreise / Ellipsen vorkommen).

Zum Download von TinySVG v1.1

Die Dokumentation zu TinySVG umfasst die Bedienung des Programms, die diversen Konfigurationsoptionen und die verschiedenen Zielplattformen mit ihren Hilfsprogrammen.

Zum Download der TinySVG-Dokumentation

In Version 3.1 führt das Invertieren mit der Taste 'I' nicht mehr zum Neueinlesen der PBM-Datei; die Invertierung wird komplett im Hauptspeicher durchgeführt. Der Geschwindigkeitsvorteil ist jedoch sehr überschaubar...

Ein Fehler mit dem path-Kommando "S" (Shorthand/Smooth CurveTo Bézier-Kurve) beschäftigte mich schon seit längerer Zeit. Ich habe den Fehler eingekreist, in die Enge getrieben, angegriffen und schließlich erlegt. Er sorgte in einigen Grafiken für unschöne Linien-Fehler, so z.B. bei der Datei woman.svg:
Die meisten SVG-Elemente funktionieren jetzt einwandfrei, und daher habe ich mich entschieden, die Version von TinySVG auf 1.0 zu heben.

Das Programm zum Lesen und Anzeigen von PBM-Dateien (die z.B. mit dem HP-GL Interpreter erzeugt wurden), liegt nun in Version 3.0 vor. Die Änderungen sind:

• Auf der Kommandozeile kann jetzt der zusätzliche Parameter invert verwendet werden um das Bild beim Laden zu invertieren.
• Kommentarzeilen in der pbm-Datei werden jetzt erkannt und ignoriert.
• Die Eingabe des Dateinamens im interaktiven Modus wurde komplett überarbeitet und erlaubt jetzt die Eingabe eines Laufwerksbuchstabens.
• Nach der Eingabe des Dateinamens im interaktiven Modus kommt die Frage, ob das Bild invertiert werden soll.
  Wenn das Bild fertig geladen ist, kann man durch Druck auf die Taste 'I' das Bild invertieren (es wird dann neu geladen, nur halt invertiert). Das kann man beliebig oft wiederholen; ein Druck auf eine andere Taste beendet das Programm (wie bisher).

Bisher akzeptierte der HP-GL Interpreter im interaktiven Modus nur 8.3-Dateinamen ohne Laufwerksbuchstabe. Jetzt kann auch ein Laufwerksbuchstabe bei der HPGL- und der (optionalen) PBM-Datei angegeben werden (z.B. M:GIRL2.PBM).

Sieht interessant aus; ich habe mir mal eins bestellt. Kostet ca. €80,-, und dann kommt vmtl. noch Einfuhrumsatzsteuer und was weiß ich noch dazu. Bin mal gespannt, wie teuer es am Ende wird.

Koordinaten von "Pen Up"-Befehlen (PU) wurden u.U. nicht Joyce-Bildschirmkoordinaten umgewandelt, was in bestimmten Fällen zu einer unerwünschten Linie führte. Dieses Problem ist mit Version 3.4 behoben.

Auf besonderen Wunsch: Einige VE2-Dateien zum Ausprobieren

Wir sind auch dabei (2 Personen).

Viele Grüße
Bernd