PCW meets Vellemann

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schombi
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Re: PCW meets Vellemann

Beitrag von schombi »

Hallo Kurt!

Danke fuer die Info. Die PN muss wirklich im System untergangen sein, denn hier kam null an. Ich schick Dir gleich eine PN mit meiner Adresse/Mailadresse.

Edit: Oha, jetzt wird es interessant:
PN.jpg
(52.7 KiB) 1343-mal heruntergeladen

Kannst Du als Workaround mir eine Mail schicken? Meine Adresse ist (in blau) auf https://schombi.de/My-retro-collection/
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kurt
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Re: PCW meets Vellemann

Beitrag von kurt »

eMail habe ich geschickt.
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schombi
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Re: PCW meets Vellemann

Beitrag von schombi »

@kurt
Mist, hier kommt null an, weder direkt, noch im Spam. Tut mir leid, dass es solche Probleme gibt. Schreibst Du mir bitte nochmal an STEFANSCHOMBURG (ohne Leerzeichen) @ GMX dot DE

Danke!

@bbock
Kannst Du bitte mal in die PN Funktionalität schauen?
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bbock
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Re: PCW meets Vellemann

Beitrag von bbock »

Hallo Schombi,

aus irgendeinem Grund warst du noch der Rolle "Neu registrierte Benutzer" zugeordnet. Das habe ich korrigiert; probier' mal, ob du jetzt PNen senden kannst.

Viele Grüße
Bernd
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schombi
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Re: PCW meets Vellemann

Beitrag von schombi »

Danke, Bernd! Ich habe Kurt eben eine PN geschickt.
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kurt
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Re: PCW meets Vellemann

Beitrag von kurt »

@schombi: hab' eine Antwort-PN verschickt. Ich empfehle "RORAX" um die Leitung zu putzen... ;-)

Soviel zur Pflicht...

Jetzt zur Kür:
Der Bretter-Sandwich-Prototyp-Joyce läuft und bootet pflichtgemäß ins CPM3 (vom GOTEK). Besondere Überaschung: Da aus dem Modulator ein 50Hz BAS Signal kommt und demgemäß der BAS-Eingang an meinem (" LCD-Monitor als Eingang genomen werden mußte, gab's ein echtes Retro-Bild aus der guten alten Zeit zu sehen. Soll heißen, ein flimerndes, im 50Hz Halbbildverfahren und Zeilensprung dargestelltes Monitorbild ! Was soll mann dazu sagen, "Kein Bild, kein Ton, ich komme schon...", alter Slogan aus meiner Lehrzeit. Bei so einem Anblick wird sofort klar, warum eine Bildröhre zwingwnd nachleuchten muß - super. Leider kann ich am Monitor soetwas wie Nachleuchten nicht einstellen, kennt das Teil nicht. Bedeutet auch, das man das Bild nicht allzu lange ansehen kann, wird einem Übel von... Mal sehen, was meine 3 anderen LCD's daraus machen. Jetzt hab' ich endlich eine JOYCE und nun so was - heiliges Elektron, laß' es nachleuchten. Das 3te Bild mit dem Boot-Screen ist nichts geworden, muß ich morgen nachreichen.

Sandwich-JOYCE_hinten.jpg
Sandwich-JOYCE_hinten.jpg (324.71 KiB) 14168 mal betrachtet
Sandwich-JOYCE_vorn.jpg
Sandwich-JOYCE_vorn.jpg (218.38 KiB) 14168 mal betrachtet

Hier der Nachtrag der Screenshots vom Monitor. Fuer die Fotos kam mein 11"-Monitor zum Einsatz, dessen interne Elektronik kommt mit dem BAS-Signal eindeutig besser zurecht und präsentiert ein Sahne Bild. Im zip ist einmal das Monitorbild in gross (Bild 5) und dann als Bildfolge der Bootvorgang bis hin in die JOY-Oberfläche. Die Bilder sind auf <ca. 600>x1024 runtergerechnet, damit sie nicht so gross sind, Details bleiben da etwas auf der Strecke, adie Nahaufnahme des Monitors ist trotzdem aussagekräftig genug.

Aufgrund der Messergebnis vom Vortag sind einige Dinge auf der PCW-IO aufgefllen bzw. werden entfallen:
1. Die Möglichkeit zum Invertieren von VIDEO & NSYNC wird entfernt, beides macht im Zusammenhang mit dem JOYCE-Mainboard
keinen Sinn. Insbesondere das Invertieren des Video-Signals führt zu einem völlig vermurksten BAS-Signal. Grund ist das der 0V-Pegel
des VIDEO-Signals für den Schwarz-Pegel zwingend gebraucht wird. Durch die Invertierung geht diese jedoch verloren. Eine detailierte
Erklärung lasse ich hier einmal weg, da sie recht technisch ist und Kenntnisse zu den Besonderheiten eine BAS-Signals voraussetzt,
damit das Warum und Wieso verstehbar wird. Die Möglichkeit zur Invertierung war eigentlich für ein universell nutzbares Board gedacht,
damit bei 'falschen' Polaritäten das Signal entsprechend gedreht werden kann. Grundsätzlich komt immer weiße Pixel auf schwarzem
Hintergrund aus dem RCA-Anschluß.
2. Die 50Hz/60Hz-Umschaltung kommt von hinten nach vorn, damit weiterhin die beiden Frontplattenhälften fixiert werden können. Einen
echten Nährwert hat die Umschaltung meiner Ansicht nicht, s. Club-Zeitung - aber wer's mag...
3. Die Summierschaltung aus den 2 Widerständen der Habi-Soft PCW-IO Schaltung habe ich drin gelassen und ob die oder der BAS-Mod.
auf die RCA-Buchse gehen soll muß weiterhin per Jumper auf der PCB ausgewählt werden. Ich empfehle jedoch eindeutig den BAS-
Modulator zu nehmen, er ist eindeutigh unempfindlicher gegen Störungen aus den Aktivitäten des PIC bzw. aus anderen Quellen. Moire-
Störungen sind einfach nervig für's Auge.

Als letztes das zip mit den Bildern:

JOYCE_boot-Fotos.zip
(1.38 MiB) 625-mal heruntergeladen
kurt
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Re: PCW meets Vellemann

Beitrag von kurt »

Die letzten beiden Leiterplatten sind in der Fertigung und dürften ca. Ende nächste Woche im Briefkasten legen, dann geht's in den Schlußakord.

Welche JOYCE-Software nutzt eigentlich die Mausfunktion der pcw-io ? Mir ist da keine bekannt, sollte man aber mal testen.
kurt
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Re: PCW meets Vellemann

Beitrag von kurt »

Habe heute noch einmal einen Versuch gestartet, Bilder von einem deutschen Joyce-Modell, speziel dem Mainboard und der Monitor Rückansicht zu finden. Dr. Google hat mein Tun belohnt und mich das Gesuchte finden lassen. Ein Reinfall auf ganzer Linie war der Versuch, ein step-Modell von diesen Centronics Steckverbindern zu finden. Dafür habe ich aber jetzt ein gut lesbares Datenblatt mit den mechan. Daten. Das sollte reichen um wenigstens die Größe des Ausschnitts für den Drucker u. den Interface-Anschluß in der Rückwand definieren zu können. Dann gibt es je nach en- oder de-Version angepaßte Rückblenden. :lol:
kurt
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Re: PCW meets Vellemann

Beitrag von kurt »

Mein genörgel wegen der Centronics-Buchsen als step-File und eines Fotos der deutschen Joyce-Version samt Mainboard muß
jemand gehört haben, jedenfalls bin ich dann doch noch an beides gelangt - schon mal gut und ganz hilfreich. Nach Umbau einer Centronics 14-pol Buchse in eine 36- und 50-polige steht jetzt das Mainboard mit Centronics-Anschlüssen zur Verfügung. Was wiederum bedeutet, die Rückwand der Vellemann-Box hat jetzt die dazu passenden Durchbrüche.

Einziger Wermutstropfen: Das Foto von der DE-Version zeigt, das die Buchsen in den Löchern, die ich bei der EN-Version für die Befestigung nutze, eingelötet sind ! Also kommt hier für die Besitzer der deutschen Joyce-Version etwas Lötarbeit zu, denn die Bohrungen werden für eine mechanisch stabile Montage im Gehäuse gebraucht. Diese eingelöteten Klammern müssen raus, damit die Haltestützen rein können. Die Metallkappen an der Vorderseite der Buchsen, an denen die Befestigungsklipps für die Stecker sind müssen wohl mit M2.5 Schrauben separat wieder befestigt werden. So mein Gedanke...

Z. Zt. warte ich noch auf die bestellte Centronics-Buchse um deren Mechanik physisch vorliegen zu haben. Das step-Model ersetzt das konkrete Objekt nicht vollständig. Da können sich immer noch kleinere Überraschungen auftun.

Im zip-File befinden sich 5 Bilder, die ersten 4 zeigen die Einbausituation in der Vellemann-Box, Bild 5 ist das gefundene DE_Mainboard-Foto als benutzte Referenz. Da ich vor 'Auslieferung' des Projektes gerade bei den Teilen zur deutschen Joyce nichts vorab kontrollieren kann, wären Kommentaren etc. bzgl. Unstimmigkeiten etc. willkommen. Alles was ich vorher korregeren kann, verbessert das Erfolgserlebnis.

PCW-Joyce_m_Centronics-Buchsen.zip
(507.77 KiB) 642-mal heruntergeladen
kurt
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Re: PCW meets Vellemann

Beitrag von kurt »

Hier noch die gestern abend vergessenen 2D-Zeichnungen mit der Bemaßung der Durchbrüche für die Centronics-Stecker. Diese müssen da durchpassen, über die kurze wie auch lange Seite. Die Position der Centronics-Buchsen auf dem Mainboard ist ebenfalls bemaßt und spiegelt die Situation auf meinem Mainboard wieder. Schneider/Amstrad hat da wohl von vornherein an mehrere Bestückungsvarianten gedacht und das Layout entsprechend vorbereitet. Laut Service-Handbuch gibt es aber unterschiedliche Mainboards mit leichten Variationen. Ob das nun auch noch Auswirkungen auf die position der beiden Anschlüsse auf der Monitorrückseite hat, ist nicht erkennbar. So wie es scheint eher nicht. Trotzdem wäre eine einfache Kontrolle mit Meßschieber oder Lineal hilfreich. Die Position des Mainboards ist so gewählt, das nach der Montage der Einzelkomponenten in der unter/oberen Gehäuseschale, das Ganze auch noch zusammengeschoben werden kann. Will heißen, es dürfen keine 2 Buchsen durch die selbe Rückwandhälfte schauen, sonst gibt es einen mechanische Deadlock und die Gehäuseschalen können nicht zusammengechoben werden. Bei der DE-Version ist das sichergestellt, bei der EN-Version, also meiner, mußte die recht Hälfte der Rückwand deshalb horizontal noch einmal geteilt werden. Joystick-DB9 und Interface-Anschluß ragen beide durch die selbe Rückwandhälfte. War'n kleiner Aufmerksamkeitstest für mich... :idea: So langsam wird klar, warum Mr. Anderson in MATRIX fliegen konnte - ist halt eine andere Physik in der Welt der Bits und Bytes...

Hier das zip-Archiv:

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